Mann mit Haarausfall sieht auf seine Bürste mit ausgefallenen HaarenMann mit Haarausfall sieht auf seine Bürste mit ausgefallenen Haaren

Haarausfall stoppen
mit Eigenbluttherapie

Shampoos, Ampullen, Vitamine und Masken lösen Ihr Problem des Haarausfalls nicht?

Die Lösung liegt in Ihrem eigenen Blut!

Die Haarpraxis Bremen bietet Ihnen eine Haarwuchstherapie mit dem modernen I-PRF-Verfahren.

Erfahren Sie mehr

Neue Energie für Ihr Haar

I-PRF – Die neue Generation von PRP

Bei I-PRF (injizierbares plättchenreiches Fibrin) erfolgt eine Trennung zwischen Plasma und Serum. Die im Plasma befindliche Blutplättchen, die bis zu 10-fach höher konzentrierter sind als im Vollblut, enthalten Wachstumsfaktoren, welche dringend für das Haarwachstum benötigt werden. 

Zudem enthält das Plasma neben Leukozyten und Stammzellen vor allem Fibrin. Dieses bildet ein Gerüst, indem die Wachstumsfaktoren eingebettet sind. Nach Injektion in die Kopfhaut werden diese langsam an den Haarwurzeln freigegeben. Somit können viel mehr Haare für das Wachstum aktiviert werden als bei einer gewöhnlichen PRP.

Infografik: Injektion von Eigenblut (I-PRF)

Welche Ergebnisse bietet I-PRF?

Und für wen ist sie geeignet?

Bei den meisten Behandelten zeigte sich, dass der Haarausfall signifikant geringer wurde. Reaktivierende Wirkung auf fast inaktiven Haarwurzeln, sodass neue Haare zu wachsen beginnen. Beschleunigtes Haarwachstum. Außerdem liegen die Haare besser an, werden dicker und die Haardichte nimmt zu.

Die I-PRF-Methode eignet sich für Menschen, die dünner werdende, kraft- oder glanzlose Haare haben, an verstärktem Haarausfall leiden oder bei denen lichtende Stellen immer sichtbarer werden.

Infografik: Wachstumsphase der Haare bei einer I-PRF-Behandlung

Anagen: Wachstumsphase
Catagen: Übergangsphase
Telogen: Ruhephase

Wirkprinzip der I-PRF

Was macht die neue Methode aus?

Bei verstärktem Haarausfall ist aufgrund einem oder mehrere Auslöser die Haarstammzellen nicht ausreichend aktiviert. Dadurch verkürzt sich die Wachstumsphase (Anagenphase), und die Haare fangen an frühzeitig auszufallen.

Die bei der I-PRF abgegebenen Wachstumsfaktoren regen das Wachstum wieder an, so dass der frühzeitig einsetzende Haarausfall verhindert und umgekehrt wird.

Vergleich I-PRF zu PRP

Die I-PRF ist die modernere Behandlungsmöglichkeit zur Vorbeugung von Haarausfall. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der zwei Methoden.

I-PRF

Standardisiertes Verfahren
Bis zu 10-Fach höhere Konzentration von Blutplättchen
Kontinuierliche Freisetzung der Wachstumsfaktoren über Wochen
Enthält Fibrin
250,- EUR pro Anwendung
Zahlbar in Bar oder mittels EC-Karte

PRP

Vom Anbieter abhängig
Bis zu 3-Fach höhere Konzentration von Blutplättchen
Freisetzung der Wachstumsfaktoren innerhalb von 24 Stunden
Kein Fibrin vorhanden
Dieses Verfahren wird von mir nicht mehr durchgeführt, da die I-PRF erfolgsversprechender und moderner ist.

Warum sollten Sie zur Haarpraxis Bremen kommen?

Wir bieten Ihnen eine enorme Expertise und Erfahrung

Die aktuell wissenschaftlichen Erkenntnisse spielen bei der Therapie des Haarausfalls eine sehr wichtige Rolle. Bei jedem Menschen liegen Haarwurzeln in unterschiedlicher Hauttiefe. Hier bedarf es somit einer sehr individuellen Behandlung. Die Erfahrung ist ein entscheidendes Kriterium für den Erfolg der Eigenbluttherapie.

Seit 11 Jahren führt die Haarpraxis Bremen Haartransplantationen durch und hat mehr als 1000 Patienten behandelt. Dies sind quantitative Werte; viel entscheidender ist das Brennen und die Leidenschaft für den Beruf der ästhetischen Haarchirurgie.

Das sagen unsere Patienten

Weit über 1000 Patienten haben Ihre Haarprobleme bei der Haarpraxis Bremen behandeln lassen. Lesen Sie hier, was Patienten über uns zu berichten haben:

“Ich war sehr verzweifelt, weil ich täglich zusehen konnte, wie meine Haare ausfallen. Dank Herrn Ahmad wachsen die Haare wieder nach.”

– Thomas B., Emden

“Ich habe soviel Geld in Medikamente und Vitamine investiert, aber nichts half. Die Eigenbluttherapie bei der Haarpraxis ist der Hit!”

– A.K., Bremen

“Wollte einfach versuchen, ob die Eigenbluttherapie bei mir hilft. Und ich muss sagen: Ja das tut es, und wie! Herr Ahmad hat mich sehr gut beraten, ich komme immer wieder gerne zur Haarpraxis Bremen.”

– Torsten L., Delmenhorst

“Ich war skeptisch, ob sich der Aufwand lohnt, aber mittlerweile muss ich sagen, dass die Eigenbluttherapie die beste Entscheidung war. Würde ich immer wieder machen.”

– Christian D.

Die häufigsten Fragen

Uns liegt Ihr Wohlbefinden am Herzen.

Ist die I-PRF-Therapie schmerzhaft?

Vor der Behandlung wird eine sanfte lokale Betäubung gesetzt. Die gesamte Behandlung kann daher schmerzfreier ablaufen.

Gibt es Nebenwirkungen?

Die I-PRF ist 100% natürlich, da es aus dem eigenen Blut stammt. Es kommt bei fachgerechter Durchführung weder zu Allergien noch zu Vernarbungen.

Wie wird das Endresultat optimiert?

Vor jeder I-PRF Behandlung wird die Haut durch „Microneedling“ in einer bestimmten Hauttiefe vorbereitet. Diese wird auf diese Weise für das Plasma aufnahmefähiger. Zudem haben Studien bessere Ergebnisse mit Kombinationstherapien gezeigt als nur mit einer einzelnen Therapie.

Bin ich danach gesellschaftsfähig?

Am Tag der Behandlung sollte man nach der Therapie keine Termine wahrnehmen, bei denen das förmliche Aussehen von wichtiger Natur ist. Am nächsten Tag ist man wieder gesellschaftsfähig. Das Gleiche gilt für sportliche Aktivitäten.

Was muss ich vor der Behandlung beachten?

Eine Stunde vor der Behandlung sollte man ca. 0,25 bis 0,5 L Wasser trinken. Blutverdünner, wie ASS (Aspirin), bis zu sieben Tage vor der Behandlung absetzen.

Kann ich weiterhin Präparate wie Minoxidil oder Finasterid nutzen?

Jedes Präparat hat ein eigenen Mechanismus, um den Haarausfall zu stoppen. Daher können diese unterstützend in Abwägung der Nebenwirkung weiter angewendet werden.

Wieviele Sitzungen werden empfohlen?

Am Anfang sollten zum Aufbau drei Sitzungen in Abstand von vier Wochen durchgeführt werden. Danach genügt eine Sitzung jeweils alle drei Monate. Ab dem zweiten Jahr reicht alle sechs Monate eine Auffrischung aus.

Wer darf die Therapie nicht machen?

Menschen, die Störung der Blutgerinnung haben oder Blutverdünner einnehmen müssen. Menschen mit akuten, chronischen Infekten oder Autoimmunerkrankungen. Auch bei Schwangeren bzw. stillende Frauen wird von einer Therapie abgeraten.

Weitere wissenswerte Informationen finden Sie im nachfolgenden wissenschaftlichem Artikel (Englisch):

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6580805/

Portrait von Munawar Ahmad, Haarchirurg

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